Jörg-Uwe Hahn besucht DuPont.
Im Rahmen seiner „Sommertour“ machte Jörg-Uwe Hahn (FDP), stellvertretender hessischer Ministerpräsident und Justizminister, in Neu-Isenburg Station und besuchte die DuPont-Hauptverwaltung. Dort wurde Minister Hahn von Deutschland-Geschäftsführer Hans-Jürgen Huber sowie Niederlassungsleiterin Marion Weigand empfangen.
Minister Hahn wollte sich über Produkte, Geschäftsentwicklung sowie die künftige Ausrichtung des Unternehmens informieren. In Neu-Isenburg ist seit etwas mehr als zwei Jahren die Deutschlandzentrale DuPonts angesiedelt und ca. 240 der deutschlandweit nahezu 4000 Mitarbeiter haben hier Ihren Dienstsitz. Begleitet wurde Jörg-Uwe Hahn u.a. von René Rock, Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion, der Neu-Isenburger Fraktionschefin Susann Guber, Stadtrat Andreas Frache, Richard Krüger und Gerhard H. Gräber.
Am Standort Neu-Isenburg hat DuPont in den vergangenen Jahren rund 13 Millionen Euro investiert. Schwerpunkte der Investitionen waren Effizienzsteigerungen im Energiebereich sowie eine neue Halle, in welcher sich eine halbautomatische Verpackungslinie befindet.
Während der informellen Gesprächsrunde stellte Hans-Jürgen Huber das Unternehmen selbst, die deutschen Standorte sowie die Produktpalette vor. Niederlassungsleiterin Marion Weigand ging anschließend speziell auf den Standort Neu-Isenburg ein.
Besonderes Interesse fand dabei das Joint-Venture-Unternehmen „Russkij Plastik“, welches DuPont in der russischen Provinz Jaroslawl, mit welcher Hessen eine Partnerschaft pflegt, betreibt. Minister Hahn bot an, gerne bei der Vertiefung der Kontakte behilflich zu sein.
Langfristig rechnet DuPont mit weiterem Wachstum, u. a. aus wissenschaftlichen Kooperationen im Bereich Lebensmittelzusatzstoffen und Speziallösungen für die Lebensmittelverarbeitung. Auf Basis der starken Leistung erhöht DuPont seine Gewinnerwartung für das Jahr 2011 im Blick auf die internationalen Wachstumschancen.