FDP Neu-Isenburg stellte Liste für die Kommunalwahl 2011 auf.

Susann Guber Spitzenkandidatin.

Mit nahezu 50% anwesenden Mitgliedern ging die Listenwahl für die Kommunalwahl 2011 im Bistro „GenussReich“ unter Leitung von FDP- Kreisauschußmitglied Axel Vogt aus Egelsbach gestern Abend über die Bühne.

Nachdem zuvor nach erfolgter Kassenprüfung Schatzmeisterin Helga Gräber und dem Vorstand Entlastung erteilt wurde, erfolgte in großer Einigkeit die Listenwahl.

Susann Guber, Spitzenkandidation der FDP Neu-Isenburg.
Susann Guber, Spitzenkandidation der FDP Neu-Isenburg.
Spitzenkandidatin auf Platz 1 wurde Susann Guber, die vom Altliberalen Gräber in einer mit großem Beifall bedachten Rede, vorgeschlagen wurde. Geführt von Susann Guber sei mit Geschlossenheit und Entschlossenheit die große Chance vorhanden, in der Kommunalwahl am 27.3.2011 vier Plätze in der Stadtverordnetenversammlung zu besetzen.

Auf Platz 2 wurde nahezu einstimmig der finanzpolitische Sprecher der derzeitigen Fraktion, Jörg Müller, gewählt. Die sozialpolitische Sprecherin Helga Gräber wurde auf Platz 3 gewählt, ihr folgten auf 4 Andreas Frache, Leiter der Wahlkampfkommission und auf Platz 5 kam Alexander Jungmann, Mr.homepage der örtlichen FDP.

Weiter wurden gewählt:6 Thilo Seipel 7 Birgit Schickedanz-Müller 8 Gerhard H. Gräber 10 Thomas Russ 11 Harald Keydel 12 Margot Chelius 13 Karl Krüger 14 Mechthild Voigt 15 (Auf Wunsch des Betroffenen gelöscht)

16 Marc Lissfeld 17 Axel Schlenker 18 Renate Koch 19 Maike Burchards und auf dem Ehrenplatz 20 Edith Reitz, die erklärt hatte, nicht mehr in die Stadtverordnetenversammlung einziehen zu wollen.

Anschließend wurde eine Vorschlagsliste für die Kreislistenwahl erstellt.

Hier sollen vorgeschlagen werden: 1 Gerhard H. Gräber, derzeit kulturpolitischer Sprecher der Kreistagsfraktion 2 Edith Reitz 3 Susann Guber 5 Jörg Müller.

Weitere Kandidaten werden auf der Kreislistenversammlung ad hoc durch Andreas Frache vorgeschlagen.

Die Wahl fand im übrigen durch einstimmiges Votum der Mitglieder als sogenannte „offene Liste“ statt, d. h., es konnten auch Parteilose kandidieren und gewählt werden.

Fazit des Abends: Die FDP Neu-Isenburg hat frühzeitig die personellen Weichen für die Kommunalwahl 2011 in großer Einmütigkeit und mit Schulterschluss gestellt.

Es ist ein kompetenter Mix aus jung und alt, erfahrenen und neuen und, auch ohne Quote, fast 50% Frauen.

Die FDP Neu-Isenburg ist bereit für einen engagierten Wahlkampf, in welchem sie mit diesem Personaltableau sowie einem entsprechend aussagekräftigen Wahlprogramm die Wählerinnen und Wähler für die Neu-Isenburger FDP überzeugen möchte.