Bürgerbeteiligung hautnah beim Stadtquartier Süd

14.07.2012

So könnte das neue Herzstück Neu-Isenburgs aussehen. Die Stadt Neu-Isenburg hat zum Ideenwettbewerb aufgerufen und verwirklicht damit das Anliegen der örtlichen Liberalen nach mehr Bürgerbeteiligung bei der Stadtgestaltung. Die ersten Vorschläge durften von den Neugierigen auch schon betrachtet werden. Bürgermeister Herbert Hunkel nahm sich des Themas am vergangenen Samstag persönlich an und befragte Passanten auf dem Wochenmarkt. Für so viel beherztes Engagement im Vorantreiben des Projekts möchte sich der Vorstand der FDP Neu-Isenburg ganz herzlich bedanken. Bleibt zu wünschen, dass noch mehr Bürgerinnen und Bürger ihre Vorstellungen und Wünsche zum neuen Blickpunkt einbringen und sich nach dem Sammeln aller Vorschläge beim Finden der besten Lösung beteiligen.

Auch der Ortsverband der FDP Neu-Isenburg bringt hier über seinen Vertreter Alexander Jungmann den angehängten Vorschlag jetzt offiziell als eine denkbare Gestaltungsmöglichkeit in das Bürgerbeteiligungsverfahren ein. Wir haben bislang schon viel Zuspruch für den „Hugenottenpark“, den Rodelhügel nebst Aussichtsturm, das „Existenzgründerzentrum“ in dem ehrwürdigen Backstein-Gebäude der Branntweinverwaltung sowie die Wasserfläche z.B. zum Schlittschuhlaufen im Winter auf dem Gelände erfahren, um nur einen Teil der Ideen einmal aufzulisten.


Entwurf als PDF-Dokument: Stadtquartier_Sued_Waterfront

Näheres dazu auch unter folgendem Verweis:
„Ideenwettbewerb für das Stadtquartier Süd – Alexander Jungmann macht den Anfang“

Und etwas aus der Historie ebendieses Sachverhalts:
„Bildungszentrum für berufliche Weiterqualifizierung im Gebäude der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein.“
„Präsentkorb mit Neu-Isenburger Inhalt an Volker Schmid übergeben.“