15 Fragen – 15 Antworten: Lernen Sie den Vorstand der FDP Neu-Isenburg besser kennen!

06.06.2016

Vor wenigen Monaten erst gab es Vorstandswahlen und ein neues Gesicht bereichert seither unseren Vorstand. Er ist fast der Jüngste in unseren Reihen, aber kein bisschen Grün hinter den Ohren und voller Ideen und Tatendrang. Seit längerem schon aktiv für die Jugendorganisation der Freien Demokraten im Land und Kreis sowie Ortsvorsitzender der Jungen Liberalen in Neu-Isenburg.

Die Rede ist von Daniel Wilkening, geboren in Frankfurt am Main, aufgewachsen und wohnhaft in der schönsten Stadt südlich des Nordpols, Neu-Isenburg. Als studierter Business Development Manager arbeitet er in der Lebensmittelindustrie und verdient dort im wahrsten Sinne des Wortes seine Brötchen. Privat schlägt sein Herz für Reisen in ferne Länder, fremde Sprachen und seit neustem reizt ihn auch das Spiel mit Schläger und Ball auf einem Platz mit 18 Löchern.

Daniel Wilkening

1. Wie kommt es, dass Sie sich für Politik interessieren?

Politik ist wichtig für ein demokratisches Zusammenleben und Grundlage vieler Diskussionen und Entscheidungen. Mir war es immer wichtig für die Dinge die ich vertrete einzustehen.

2. Was möchten Sie mit Ihrem Engagement für die FDP erreichen?

Im Vorstand der Julis Hessen habe ich mich schon über den Ortsverband hinaus politisch engagiert, hier würde ich gerne in den nächsten Jahren auch bei der FDP anknüpfen.

3. Was bedeutet Freiheit für Sie?

Freiheit bedeutet für mich, die wichtigsten Entscheidungen in meinem Leben selbst treffen zu können, ohne dass der Staat oder andere Institutionen sich zu sehr in mein Privatleben einmischen.

4. Akzente setzen?

Ich bin besonders interessiert an Europa- und internationaler Politik. Auf kommunaler Ebene liegt mir vor allem die Förderung von Kindern und Jugendlichen am Herzen.

5. Was müsste geschehen, dass Sie mit dem Erfolg der FDP richtig zufrieden wären?

Selbstverständlich bekommt eine Partei mehr Gehör wenn Sie aktiv in die Diskussion eingebunden ist. Daher wünsche ich mir ein Comeback auf Bundesebene, den Verbleib im hessischen Landtag und die Fortsetzung der tollen Arbeit des Ortsverbandes Neu-Isenburg.

6. Was kann die FDP für Neu-Isenburg besonders gut machen?

Eine breitere Wählerschaft ansprechen und wieder mehr klassische FDP Positionen beziehen.

7. Angenommen, Sie wüssten, Sie könnten nicht scheitern, was würden Sie dann so richtig mit Begeisterung tun und anpacken?

Ich denke es ist gut auch mal zu scheitern. Man lernt daraus auch wie es ist wieder aufzustehen.

8. Was kann Sie wütend machen?

Ungerechtigkeit und Gewalt, vor allem gegen Menschen die sich nicht wehren können.

9. Mit wem würden Sie sich heute gerne einmal zu einem Gespräch treffen?

Den Dalai Lama.

10. Welches Buch sollte jeder politisch interessierte Mensch gelesen haben?

Ich mag die Bücher von Peter Scholl-Latour. Mir gefällt seine globale Sicht der Dinge.

11. Was ist Ihnen bei Freunden und Familie wichtig?

Ich schätze Loyalität und gegenseitiges Verständnis, wenn es ernst wird muss man füreinander da sein.

12. Wer sind ihre Helden der Wirklichkeit?

Alle Menschen, die für andere Menschen einstehen und nicht nur ihr eigenes Wohl im Auge haben.

13. Was ist Ihre Vorstellung von einem perfekten Samstagnachmittag?

Kuchen im Hotel Wessinger, ein schöner Spaziergang und ein Sieg von Eintracht Frankfurt.

14. Ihr Weg führt Sie … ?

… immer an spannende Orte, zu spannenden Menschen und zu neuen Herausforderungen.

15. Ihr Motto?

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ hat damals schon Erich Kästner gesagt und ist einer der Hauptgründe für mein Engagement in der FDP.

15 Fragen – 15 Antworten: Lernen Sie den Vorstand der FDP Neu-Isenburg besser kennen!

17.07.2015

Ein Nachzügler oder besser gesagt, eine Nachzüglerin hat sich eingeschlichen und komplettiert jetzt unsere Kampagne „15 Fragen – 15 Antworten“. Dabei handelt es sich um niemand geringeres als unsere Ortsvorsitzende, Susann Guber, welche nicht nur das parlamentarische Männerduo aus Thilo Seipel und Jörg verstärkt, sondern auch im Kreistag die liberale Isenburger Fahne schwenkt.

Susann Guber, geboren in Dresden, aufgewachsen in Frankfurt, wohnt mit ihren 2 Söhnen seit 2004 im schönen Neu-Isenburg. Als Diplom-Betriebswirtin beschäftigt sie sich tagsüber bei einem großen Energieversorger mit der Beschaffung von Strom und Gas. Politisch liegen Ihr daher insbesondere finanzielle und energiewirtschaftliche Themen am Herzen. Neben der Kommunalpolitik hält sie sich mit joggen und Radfahren fit und trifft sich bei einem Glas Wein gerne mit Freunden und Bekannten auf ein anregendes Gespräch.

Susann Guber

1. Wie kommt es, dass Sie sich für Politik interessieren?

Da sich politische Entscheidungen direkt auf unsere Lebensumstände auswirken, ergibt sich bei vorhandenem Gestaltungswillen zwangsläufig die Notwendigkeit dazu.

2. Was möchten Sie mit Ihrem Engagement für die FDP erreichen?

In unserer Gesellschaft der Besitzstandswahrer verspüre ich in zunehmendem Maße eine bedenkliche Fortschritts- und Technikfeindlichkeit, gepaart mit einer, aus dem „Supergrundrecht“ Sicherheit abgeleiteten, ausufernden Überwachung von uns allen.
Die FDP hingegen steht für mich für ein positives, zukunftsbejahendes Menschenbild. Darüber möchte ich mit meinen Mitbürgern ins Gespräch kommen.

3. Was bedeutet Freiheit für Sie?

Die Möglichkeit, sich selbstbestimmt und selbstverantwortlich den eigenen Lebensweg zu gestalten.

4. Wo möchten Sie politisch Akzente setzen?

Thematisch liegen mir der Schutz unserer persönlichen Daten (Hände weg von meinem Bewegungsprofil) und die marktwirtschaftliche Umsetzung der sogenannten Energiewende am Herzen. Letztere ist zur puren Planwirtschaft ausgeartet und droht darüber hinaus in einer Bevormundung unserer Lebensweise zu münden. Man denke nur an die „harmlosen“ Aufrufe doch im Sinne der Umwelt den Jahresurlaub besser in Balkonien zu verbringen.

5. Was müsste geschehen, dass Sie mit dem Erfolg der FDP richtig zufrieden wären?

Auch wenn es manch einer nicht mehr hören möchte, aber die im Wahlkampf 2009 in Aussicht gestellte Steuererklärung auf dem Bierdeckel, die Abschaffung der leistungsfeindlichen kalten Progression und die Schaffung eines einheitlichen Mehrwertsteuersystems, wären schon ein immenser Fortschritt.

6. Was kann die FDP für Neu-Isenburg besonders gut machen?

Wir sind vor Ort tatsächlich die einzige Partei, die ernsthaft an einer sparsamen Haushaltsführung interessiert ist und sich hier fortwährend einbringt. Denn nur wer heute sparsam wirtschaftet und nicht jedes „Nice-to-Have“ verspricht, verfügt morgen noch über die erwünschten finanziellen Gestaltungsspielräume.

7. Was kann Sie wütend machen?

Selbsternannte Verkehrspolizisten, die bei leichter Unterschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit die linke Fahrspur blockieren.

8. Was kann Sie motivieren und begeistern?

27 Grad und Sonnenschein

9. Wer ist Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Charles Darwin, weil er den Beweis erbracht hat, dass die Frau nicht aus einer Rippe entstanden ist.

10. Mit wem würden Sie sich heute gerne einmal zu einem Gespräch treffen?

Mit guten Freunden, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe.

11. Welches Buch sollte jeder politisch interessierte Mensch gelesen haben?

Am besten mehrere und in jedem Fall auch solche aus dem anderen politischen Lager.

12. Was ist Ihnen bei Freunden und Familie wichtig?

Gegenseitiges Verständnis für die individuellen Unzulänglichkeiten.

13. Was ist Ihre Vorstellung von einem perfekten Samstagnachmittag?

Ein Ausflug an den Rhein oder die Bergstraße mit Ausklang in einer gemütlichen Gartenwirtschaft.

14. Ihr Weg führt Sie … ?

Oft zu überraschend interessanten Mitmenschen

15. Ihr Motto:

Wo ein Wille, da ein Weg.